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1042

Urkundliche Ersterwähnung – Thurnethe

1. Januar 1042

Die Urkunde von 1042 mit der Ersterwähnung von Döhren ist nicht im Original, sondern in einer Abschrift von 1532 erhalten Die Abschrift ist in einem Kopialbuch im Bestand St. Mauritius und ST. Simeon Minden im Staatsarchiv Münster. Der letzte Satz der Urkunde, in dem „Thurnethe“ vorkommt, hat folgenden Wortlaut… Quelle:…

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1766

Bau der Wassermühle – „Plaggen Mühle“

1. Januar 1766

Bau der Wassermühle – „Plaggen Mühle“

Im Abendmahlregister von 1766-1775 (Pfarrarchiv Windheim D9 Bd.1) steht unter Nr. 29 bei J. Herm. Ehlerding „Plagge Mühle“. Demnach müsste sie von 1766 als Wassermühle erbaut worden sein. Quelle: Döhren – Vergangenheit und Gegenwart

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1921

Einweihung der Bahnstrecke Minden – Nienburg

2. Mai 1921

Mit der Inbetriebnahme des Streckenabschnittes Leese-Stolzenau bis Minden an diesem Tage ist die Strecke durchgängig befahrbar.

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1922

Einweihung des Ehrenmals zum Gedenken der Gefallenen des 1. Weltkrieges

2. Oktober 1922

Einweihung des Ehrenmals zum Gedenken der Gefallenen des 1. Weltkrieges

Am 02. Oktober 1922 wurde das Ehrenmal (Altes Denkmal) zum Gedenken der Gefallenen des 1. Weltkrieges an der Ecke Döhrener/Seelenfelder Straße eingeweiht. Das Denkmal wurde erbaut von dem Architekten und Bildhauer Senge aus Stadthagen. Es ist aus Harzer Granit hergestellt.

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1922

Elektrisches Licht in Döhren

12. Oktober 1922

Erstmals erstrahlt elektrisches Licht in Döhren und ersetzt die bis dahin gebräuchlichen Petroleum- und Karbidlampen.

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1926

Einweihung der damals neuen Schule

8. Januar 1926

Einweihung der damals neuen Schule

Einweihung der damals neuen Schule an der heutigen Döhrener Straße. Der Baubeginn war am 23. Mai 1925, die Grundsteinlegung erfolgte am 08. Juni 1925.

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1959

Einweihung des Döhrener Friedhofs

28. November 1959

Im Rahmen des Verkopplungsverfahrens wurde 1959 das Grundstück für den Gemeindefriedhof ausgewiesen. Damit ging ein langgehegter Wunsch der EinwohnerInnen in Erfüllung. Wurden die Verstorbenen bisher auf dem Friedhof in Windheim beigesetzt, war jetzt hier eine ruhige und würdige Stätte geschaffen worden.

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1964

Gründung des TuS Döhren 1964 e.V.

26. Juni 1964

Zur Gründungsversammlung am 26.06.1964 fanden sich 21 Interessenten in der Grundschule ein, um den Döhrener Turn- und Sportverein ins Leben zu rufen.

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1967

Einweihung der Friedhofskapelle

15. Oktober 1967

Einweihung der Friedhofskapelle

Nach 1 1/2 jähriger Bauzeit konnte die Döhrener Friedhofskappele am 15.10.1967 eingeweiht werden. Die Glocke ist 1966 in der Glockengießerei Petit & Gebr. Edebrock in Gescher aus Bronze gegossen worden. Die Kosten für das Bauwerk beliefen sich auf 120.000 DM.

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1967

Neue Weihe des Denkmals auf dem Friedhofsgelände

19. November 1967

Neue Weihe des Denkmals auf dem Friedhofsgelände

Nachdem die Gemeindevertretung Döhren am 11. Mai 1967 die Umsetzung des Denkmals beschlossen hatte, erfolgte die Einweihung am Volkstrauertag 1967. Übernommen wurde das alte Mittelstück an das noch rechts und links ein Flügel anschließt auf denen Tafeln mit den Namen der Kriegsopfer der Gemeinde aus den beiden Weltkriegen befestigt wurden.

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1992

Dorfjubiläum – 950 Jahre Döhren

1. Januar 1992

Dorfjubiläum – 950 Jahre Döhren

Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr

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